IG TIERVERSUCHSVERBOTS-INITIATIVE CH – Wahlresultat per 26.7.2022, Zirkularbeschluss
VORSTÄNDE – CONSEILS – membri della direzione
CO-PRÄSIDENT/INNEN – CO-PRÉSIDENTS – Co-Presidenti:
- Co-Präsident und Revisor: Dr. med. Renato Werndli
- Co-Präsidentin und Schatzmeisterin: Barbara Schmid
- Co-Präsidentin und Jahresabschluss-Erstellung und allfällige Steuererklärungen: Irene Varga
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VERDANKUNG für grosse Mithilfe 2014 – 2022:
Luzia Osterwalder
- Co-Präsidentin
- Schatzmeisterin
- Fundraiserin
- Beschaffungsmanagerin (Druckerzeugnisse etc.)
- Kontaktmanagerin (Telefonisch und Newsletter)
- Eventmanagerin
- Promotionsorganisatorin
- Gigantische Mithilfe bei Stimmrechts-Bescheinigungen
- Reviewerin
- Autorin
- Etc.etc.
Cristina Clemente
- Vorstandsmitglied
- Anliegen Botschafterin
- Wissensträgerin aus der Praxis
Andreas Graf
- Revisor
- Vorstandsmitglied
- Anliegen Botschafter
- Wissensträger aus der Praxis
Urs Hans
- Vorstandsmitglied
- Anliegen Botschafter
- Wissensträger aus der Praxis
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IG TIERVERSUCHSVERBOTS-INITIATIVE CH – Gründung 2014 – Wiederwahl am 27.1.2018
CO-PRÄSIDENT/INNEN – CO-PRÉSIDENTS – Co-Presidenti:
- Renato Werndli, Dr. med. FMH Allgemeinmedizin, Eichberg SG
- Irene Varga, Dipl. Natw. ETH – Diplomarbeit in Toxikologie, freie Künstlerin, Berg SG
- Luzia Osterwalder, Institut für natürliche Behandlung, St. Gallen, Schatzmeisterin
ÜBRIGE VORSTÄNDE – AURTRES CONSEILS – Altre membri della direzione:
- Andreas Graf, Steinach, Revisor
- Urs Hans, Biobauer, Turbenthal, Berater
- Cristina Clemente, Muralto, Beraterin
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LANCIERUNGSBOTSCHAFTEN
https://tierversuchsverbot.ch/doks/lancierungsbotschaft/
WEITERE BOTSCHAFTEN
Dr. med. Renato Werndli 27.1.2020:
“Als Mediziner möchte ich noch dringend darauf aufmerksam machen, dass seit 150 Jahren von der Forschung angekündigt wird, dass DER Durchbruch für die verschiedensten Krankheiten dank Tierversuchen bevorsteht. Es gibt sogar eine Studie darüber – über diese leeren Versprechen. Aber die Krankheiten sind noch alle da, oft viel schlimmer: Denken Sie an Diabetes, Krebs, Rheuma, Alzheimer, Parkinson, Hirnschlag, Herzinfarkt, Hypertonie, Depression, Schizophrenie, Autoimmunkrankheiten, Allergie, Adipositas, Querschnittlähmung.
Tierversuchsbefürwortende müssen nur einen Satz sagen, dann gewinnen sie wie 1992 solche Abstimmungen: “Ohne Tierversuche leidet der medizinische Fortschritt”. Und sie behaupten dies einfach ohne wissenschaftliche Beweise.
Damals kuschten wir vor der scheinbaren Überlegenheit der Professoren. Es war uns leider nicht bewusst: Sie sind gar nicht Spezialisten für Tierversuche, sie wenden diese nur an. Auch wir wenden Computer an und sind keine Computer-Spezialisten. Wirkliche Tierversuchs-SpezialistInnen sind jene, die die Forschungsmethode „ Tierversuch“ erforschen. Jene, die eine repräsentative Anzahl vergleichen mit anderen Forschungsmethoden. Wir haben bei diesem wirklichen SpezialistInnen recherchiert. Und gefunden, dass sie zu einem ganz anderen Schluss kommen als jene, die Tierversuche einfach unkritisch anwenden. Wir können deshalb jetzt wissenschaftlich abgestützt sagen: Tierversuche hemmen sogar den medizinischen Fortschritt. Wir haben über 50 Studien nicht mit sondern über Tierversuche gesammelt, sie zusammengefasst und die Quellen fein säuberlich abgeschrieben. Deshalb können wir das behaupten.
In diesem Moment werden leidensfähige Tiere wie Nager aber auch Hunde und Katzen legal verbrüht, vergiftet, verstrahlt, chirurgisch verstümmelt, elektrischen Strömen ausgesetzt, erstickt, ertränkt, Ihnen wird Diabetes, Krebs und anderes angehängt, sie werden mit Bakterien, Viren, Pilzen infiziert, ihnen werden die Augen zugenäht, sie müssen hungern und dursten, Elektroden ins Gehirn gesteckt, ihnen wird das Rückenmark durchtrennt, die Beine zersägt usw. Das muss doch endlich ein Ende haben! Unterstützen Sie bitte diese Initiative, die wohl weltweit erstmals demokratisch ein konsequentes Ende dieser veralteten Forschungsmethode bringt!”
siehe STUDIENLISTE: https://tierversuchsverbot.ch/umfeld/medizin-und-wissenschaft/
Urs Hans 29.1.2020:
Phosmet wurde in England während der Krise vom Markt genommen und an eine Firma in den Staaten ausgelagert. Neguvon von Bayer, ebenfalls ein Organophosphat, wurde in der Schweiz auch heimlich vom Markt genommen und 5 Jahre später hatten wir keine BSE Fälle mehr. Dies ist hieb- und stichfest.
Ein Alpnachbar hatte mir damals erzählt, dass er bei starkem Befall etwas mehr Neguvon aufgiessen würde und da komme es halt schon vor, dass eine (Kuh) zu Boden geht. Der Tierarzt von der Vevaise, Regio Chatel Saint Denis hatte mir bestätigt, dass ihm keine kaputt gegangen sei, er hätte immer rechtzeitig Atropin gespritzt. Atropin braucht man im Giftkrieg.
Im Kanton Freiburg wurde Neguvon an die damaligen Viehinspektoren abgegeben und diese verteilten dieses an die Bauern. Weil im Kanton Freiburg immer mehr Tiere durch die Behandlung mit Neguvon eingingen verfügte der Kantonstierarzt dass in der Folge nur noch Tierärzte dieses Mittel anwenden durften, weil die Bauern nicht gut rechnen könnten. Es lief dann ganz anders. Die Bauern machten dies meistens im Freien. Die Tierärzte befahlen den Bauern aber, dass Kühe im Stall in Reih und Glied bereitstehen müssten. So geschah es alsdann, dass nie so viele Kühe eingingen, wie als es die Tierärzte taten. Es gab sogar Tierärzte, welche sich weigerten weiter zu machen, weil sie selbst so krasse Kopfschmerzen kriegten. Fabien Loup der damalige Kantonstierarzt zog selbst die Konsequenzen und weigerte sich diese Kampagne weiter zu betreiben, ausser das BVet würde andere Mittel zur Verfügung stellen.
Auf einem Betrieb in der Nähe von Freiburg starben damals 20 Kühe. Diesen Fall wollten die Behörden erst als einen Salmonellen Fall vertuschen. Ich hatte damals Leserbriefe geschrieben, aber nach einem erst grossen Echo verhallte die Sache unter der Repression des BVet. So läuft das in der Veterinärmedizin!
Im Herbst 96 war ich mit Mark Purdey, einem englischen Farmer am BVet zugegen, als er seine Hypothese vertreten konnte, dass BSE durch die Anwendung von Nervengiften zur Bekämpfung von Dasselfliegen ausgelöst wurde. Das BVet weigerte sich in der Folge in dieser Richtung Forschung zu betreiben.
Im März 98 wurde die Studie von James Whatley veröffentlicht und mir zugestellt, welche genau dies bestätigte: Durch Aufgiessen von Phosmet auf menschliche und tierische Zellen kam es zu einem Dosis abhängigen Anstieg von falschgefalteten Prionen wie bei BSE.
Am 15. April 98 telefonierte ich mit Adriano Aguzzi bezüglich dieser Studie. Er bestätigte mir, dass die Studie seriös gemacht worden sei, dass diese aber nicht beweise, dass BSE von den Nervengiften ausgelöst worden sei.
Später telefonierte ich mit James Whatley und dieser sagte aus, dass ihm das Ministerium das Geld für weitere Studien verweigert habe.
2004 kam das Buch von Scholz und Lorenzen heraus, welches bewies, dass die Fleischmehlprionenhypothese von Prusiner und der Industrie von niemandem bestätigt werden konnte (28)
FAZIT: BSE war (die Folge von) ein(em) grossflächige(r/n) Tierversuch mit Nervengiften an Millionen von Rindern mit katastrophalen Schäden. Hätten die Behörden die exakte Zell-Studie von Whatley ernstgenommen und diese Nervengifte sofort verboten, so hätte das Leid ein sofortiges Ende gehabt. Logischerweise hätte die Industrie für die Schäden haften müssen. Stattdessen trugen die Bauern und die Öffentlichkeit die Schäden.
https://www.vetpharm.uzh.ch/tak/old/03000000/00035809.01
http://www.sammelkiste.ch/Sammelkiste/014-Dokumente-Downloads-temp/Bauernverstand/Buch-Phantom-BSE-Gefahr-2005.pdf
https://www.bauernverstand.ch/
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Wir setzen uns auch ehrenamtlich intensivst für das Projekt ein, doch um manche Leistungen von Dritten erhalten zu können, brauchen wir finanzielle Zuschüsse:
- QR-Zahlteil (bitte scrollen!)
- IG Tierversuchsverbots-Initiative CH, 9305 Berg SG
- IBAN: CH39 0900 0000 6161 1395 6
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Vereinsgründung 10.5.2014 – Fondation 05/10/2014 – fondata a San Gallo nel 2014:
IG TIERVERSUCHSVERBOTS-INITIATIVE CH
STATUTEN – STATUTS – STATUTI : STATUTEN_TVVI_20160611_mSignatur_A4H (DE)
GRÜNDUNGSPROTOKOLL – PROTOCOLE FONDADEUR – IL VERBALE DELL’ASSEMBLEA COSTITUTIVA : TVVI_Protokoll_GV20140510 (DE)