Medien

TVO „Tierversuchsverbotsinitiative 2.0“, 10.5.2023 Dr. med. Renato Werndli Der Druck auf das Ausland wird massiv steigen, wenn unsere Wissenschaftler*innen endlich patientengerecht forschen müssen und dürfen … – Heute werden Ressourcen verschleudert, so dass die grosse Mehrheit der Medikamenten-Projekte im Menschenversuch kläglich scheitern … Zeit für Wende ! https://www.tvo-online.ch/zur-sache/tierversuchsverbotsinitiative-2-0-150963950

TeleZüri, Lancierung „Ja zur tierversuchsfreien Zukunft“, 9.5.2023, Dr. med. Renato Werndli – https://tv.telezueri.ch/zuerinews/neuer-anlauf-fuer-tierversuchsverbot-151440052

 

AG STG Magazin „Albatros“ Nr. 63, Januar 2023
Dr. med. Renato Werndli zur baldigen, neuen Volksinitiative „Ja zur tierversuchsfreien Zukunft“
https://www.agstg.ch/downloads/magazin/2023/d_albatros_63.pdf
https://www.agstg.ch/downloads/magazin/2023/f_albatros_63.pdf https://www.agstg.ch/downloads/magazin/2023/i_albatros_63.pdf


VIDEO & TV:
https://tierversuchsverbot.ch/video/

Künstliche Intelligenz statt Tierversuche https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/news/aktuelle-news/3498-kuenstliche-intelligenz-statt-tierversuche

Inverview mit der prominenten Tierschützerin Edith Zellweger, 9.2.2022
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/frau-mit-furor-und-einem-grossen-herz-fuer-tiere-r6w594g

3fach – krasspolitic Dr. med. Renato Werndli versus Raoul Niederberger / 17.1.2022 / RADIO
https://3fach.ch/programm/krasspolitic/eine-schweiz-ohne-tier-und-menschenversuche
https://tierversuchsverbot.ch/umfeld/medizin-und-wissenschaft/

SWISSINFO 10.1.2022: Dr. med. Renato Werndli antwortet https://www.swissinfo.ch/ger/schweiz-abstimmung-initiative-tierversuchsverbot-13–februar-2022_-argumente-initianten/47194972

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SRF RADIO BEITRAG AM 7.1.2022

  • PRO: Renato Werndli, Co-Präsident der Initiativkomitees «Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot» CONTRA: Ständerätin Andrea Gmür (CVP, LU).

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UNSERE ANTWORT AN DIE MEDIEN: NEIN, unsere Initiative ist keine Tierversuchsinitiative sondern eine Tierversuchsverbots-Initiative und eine Menschenversuchsverbots-Initiative.

Tierversuche kann man ersatzlos streichen. Menschenversuche muss man ersetzen. Die Patienten muss man heilen oder ihre Leiden zumindest lindern: primum non nocere!

 

7.1.2022: SRF: «60 Prozent der Frauen wollen Ja stimmen, bei den Männern sind es nur 33 Prozent.»

Liebe Frauen, klärt eure Männer, Brüder, Väter, Önkel, Cousins und Freunde auf ! Tierversuche kann man ersatzlos streichen: Sie führen in die Irre. Ersetzen muss man die Menschenversuche (unethisch und zu wenig genau). Dazu gibt es herrliche Technologien: Human-on-a-chip (Zellsysteme die Menschliche Prozesse simulieren), virtuelle Patienten (welche Vorgänge im Menschen berechnen).- Wir könnten schon viel weiter sein, wenn man patientenorientierte Methoden und Prozesse einsetzen würde !

 Gegen Falschinterpretationen von z.B. „Tierschutz“ (TierNutzungsschutz!) helfen unsere Märkblätter !

Dr. med. Renato Werndli am 6.1.2022: https://www.aargauerzeitung.ch/videos/tierversuchsverbot-komitee-hofft-auf-bessere-medikamente-ohne-tierversuche-diese-seien-unethisch-und-nutzlos-ld.2235552 

GROSSES DANKESCHÖN AN DR. RENATO WERNDLI UND AN TVO ! – TVO-FILMCLIP AM 15.10.2021: https://www.tvo-online.ch/aktuell/nach-langem-kampf-tierversuchsverbot-kommt-vors-volk-144047645

19.4.2020: Der Artikel gegen unsere Tier- und Menschenversuchsverbots-Initiative in der NZZ am Sonntag, 18.4.2020/19.4.2020 ist derart falsch, dass es schon fast Gelegenheit bringt zum Aufatmen: wenn die Gegenseite mit derart grober und gezinkter Kelle anrichtet, dann zeugt das von viel Nervosität … – Unsere Chancen stehen demzufolge gut, trotz aller Corona-Angst-Einimpfungen ! – Viele unserer Klarstellungen befinden sich im offenen Brief an den Bundesrat: https://tierversuchsverbot.ch/doks/antwort-auf-br-botschaft/

21.2.2020: Dr. med. Renato Werndli: «Tierversuche sind auch wissenschaftlich schlecht» https://www.sp-rheintal.ch/wp-content/uploads/sites/10/2020/02/RheinthBote_Tierversuche.pdf

 

ANHÖRUNG VOR DER WBK-N AM 14.2.2020

UNSER RAT: Wer Tier- und Menschenversuche weiterhin zulassen will, sollte sich in die Materie vertiefen (auch hier) unter dem Aspekt „cui bono?“ – „wem nützt es, Wehrlose und Gutgläubige auszunützen?“ und dem Wissen, dass der menschliche Geist immer gute Wege findet, so er will –

https://www.srf.ch/play/tv/tagesschau/video/tierversuche-spalten-die-gesellschaft?id=78175cb8-265d-4a0b-bf27-6de12c777b5d (Mit Interview von Dr. med. Renato Werndli)

UNSER KOMMENTAR: … wenn Tierschützer sich mehr um das Wohl des Wirtschaftsstandortes sorgen, als um das Wohl der zu Schützenden, dann haben wir ein Schutz und auch ein Wörterproblem.

Übersehen wird auch, dass leidfreie Forschung eine ganz neue, bahnbrechende und darum global erfolgreiche Medizin hervorbringen kann zum Wohle von Tier, Mensch, Umwelt und ebenso der Wirtschaft…

 

EINIGEN UNSERER ENTGEGNUNGEN

https://tierversuchsverbot.ch/doks/medien-entgegnung/ 

Weitere sind untenstehend eingearbeitet.

 

MEDIEN ÜBER UNS & PRESSETEXTE VON UNS

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Was alle tendenziös berichten: niemand erwähnt, dass die Anzahl der Tierversuchsopfer seit rund 20 Jahr auf rund 600’000 Tieren stagniert …

https://www.lematin.ch/suisse/Experimentation-animale-les-urnes-decideront/story/15317787

  • Kritik am WoZ Artikel – Irene Varga, 14.6.2018: Der Ton macht die Musik. Einige Fakten werden geliefert, doch die Beleuchtung ist zu Gunsten der Tierversuchsbefürworter.

Statt: „In der Folge nahm die Anzahl Versuchstiere deutlich ab: von knapp zwei Millionen Anfang der achtziger Jahre auf rund 500 000 Tiere im Jahr 2000“ zu loben, muss man deutlich und unmissverständlich tadeln: Seit 20 Jahren herrscht Stagnation in der Gesamtzahl und Explosion der Anzahl Tierversuche in der Grundlagenforschung. In der Toxikologie nehmen die Versuchszahlen ab, denn dort rennt man mit der Kritik gegen Tierversuche offene Türen ein: dort haben viele Forscher längst erkannt, dass es weit bessere Modelle braucht, um Auswirkungen auf die Menschen verlässlich vorhersagen zu können. Mit dem Satz: „dennoch ist die Zahl an Versuchstieren in der Schweiz seit der Jahrtausendwende etwa gleich hoch geblieben“ wird die Stagnation zwar erwähnt, doch stilistisch derart unauffällig, dass der Skandal dem eiligen Leser kaum auffällt. Wichtig wäre auch hervorzuheben: Seit bald 60 Jahren redet man von 3R, ohne dass Tierversuche verschwunden wären. Zudem: „zugefügtes Leid pro Individuum“ ist unabhängig von der Gesamtzahl. Und ebenso wichtig: falsche Methode bleibt falsche Methode, selbst wenn nur ein einziges Tier „geopfert“ werden würde. Wie viele Jahr will man noch Geld, Zeit und Ressourcen in irreführende Methoden investieren?

Wenn man die Volksinitiative vorstellt, sollten vorwiegend bedingungslose Tierschützer/innen zu Wort kommen und Freunde ethisch und prozesstechnisch guter Wissenschaft. Die Gegner der Initiative werden noch Bühne genug erhalten mit ihren Wenn und Abers. Schade, dass die WoZ nicht ausschliesslich den scharfen Kritikern am Status Quo den Platz zur Verfügung stellt, um ihre Sicht zu erläutern.

Es ist auch ein Ablenkungsmanöver der Tierversuchsbefürworter, jeweils die mangelnde Qualität bei der Forschungsabwicklung in den Mittelpunkt zu stellen. Wenn eine Methode falsch ist, kann sie noch so perfekt angewendet werden, kann das Ergebnis rechnerisch und prozesstechnisch noch so stimmig sein, das Ergebnis entspricht dennoch nicht den Bedürfnissen der Patienten.

WoZ schreibt: „Damit die Tierversuche nicht einfach ins Ausland verlagert werden, sehen die InitiantInnen ein Importverbot für sämtliche Produkte vor, die mithilfe von Tierversuchen entwickelt wurden“. „Sämtliche Produkte“ ist falsch, denn alles was bisher schon am Markt, und fertig ausgetestet ist, darf bleiben.

Im letzten Abschnitt wird dann auch noch so getan, als ob das Tiermodell erfolgreich sei: Ja, wer hätte sich ein Organ transplantieren lassen, wenn vorher nicht an Tieren eine Machbarkeit „bewiesen“ worden wäre. Verschwiegen werden die vielen Toten und Gesundheitsopfer, die sich durch solche „Erfolge“ in falscher Sicherheiten glauben. Bei jeder Spezies muss die Forschung wieder von vorne beginnen, bis brauchbare Ergebnisse vorliegen. Die vielen Misserfolge aber beweisen, dass die Forschung ihre Hausaufgaben nicht gemacht hat. Hier liegt nämlich genau der Hund begraben: der Tierversuch dient als Lockvogel, um Menschen für Experimente zu gewinnen, für die es ohne die gutgläubigen Patienten, sehr sorgfältige und innige Vorbereitung bräuchte. Forschung aber hat die Aufgabe diese sorgfältige und innige Vorbereitung zu leisten. Dann und nur dann braucht es keine menschlichen „Versuchs- und Irrtums“-Opfer, wie sie heute Dank Tierversuche rekrutiert werden können.

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DIVERSE MEDIENBERICHTE ZUR LANCIERUNG am 3.10.2017, meist im Wortlaut von SDA: LANCIERUNG TIERVERSUCHSVERBOTS20171003

RICHTIGSTELLUNGEN zum 3.10.2017:

FALSCH: Nach einem Ja zur Initiative sollen auch der Handel sowie die Ein- und Ausfuhr von Produkten verboten werden, für die Tierversuche durchgeführt werden mussten
RICHTIG: … für bereits ausgetestete Produkte und Methoden bleibt alles beim Alten. Es gilt: “ Nach Inkrafttreten des Tierversuchsverbotes sind Handel, Einfuhr und Ausfuhr von Produkten aller Branchen und Arten verboten, wenn für sie weiterhin Tierversuche direkt oder indirekt durchgeführt werden; bisherige Produkte bleiben vom Verbot ausgenommen, wenn für sie keinerlei Tierversuche mehr direkt oder indirekt durchgeführt werden.»

FALSCH: Sie verlangen eine Forschung, die wegkommt vom Prinzip „Versuch und Wirkung“.
RICHTIG: …wegkommen vom Prinzip: „Versuch und Irrtum“! Weitere Hinweise für Verständnisfragen: http://tierversuchsverbot.ch/faq2/faq/

HIER UNSERE LANCIERUNGSTEXTE:

http://tierversuchsverbot.ch/doks/ (scrollen)